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Verstorbene Margurit Aßmann mit Georgsplakette geehrt

Höchste Auszeichnung des Bistums erstmals posthum verliehen
Verstorbene Margurit Aßmann mit Georgsplakette geehrt
Verstorbene Margurit Aßmann mit Georgsplakette geehrt
Hohe Auszeichnung, die erstmals posthum vergeben wurde: Die Georgsplakette des Bistums Limburg. © Bistum Limburg

Ich sehe Margurit Aßmann am Lagerfeuer. In der Zeltlagerküche. Höre sie vom Caritaspfad sprechen. Oder von Pfarrer Neumann erzählen. Denke daran, wie sie mich in den Arm genommen hat, als ich erstmals von David erzählte. Oder wie wir beide Tränen in den Augen haben, wenn das Dietrich Bonhoeffer Lied gesungen wird. Sie fehlt mir. [...] Und ganz Unterliederbach.

E-Mail-Beitrag zum geplanten Erinnerungsbuch

Margurit Aßmann fehlt überall: Ihrem Mann Gerd Reiner, mit dem sie in konfessionsverbindender Ehe mehr als fünfzig Jahre verheiratet war, ihren drei Kindern mit Familien und im Besonderen ihren fünf Enkelkindern, ihrem Freundeskreis, der Gemeinde St. Johannes Ap. in der Pfarrei St. Margareta Frankfurt und so vielen Menschen im Stadtteil Unterliederbach. Immer noch ist es kaum begreiflich, dass sie nie wieder da sein wird, mit ihrem Lachen, ihren Ideen, ihrer Zuwendung und ihrer Tatkraft.

Nachruf auf www.feinschwarz.net, 30. Januar 2020

Ich bin sehr beeindruckt und bewegt davon, wie Sie diesen Tag in Ihrer Gemeinde und in Ihrem Stadtteil begehen und gestalten. Bei diesen Ideen wäre Frau Aßmann sicher als erste mit dabei gewesen. […] Im vergangenen Jahr gab es immer wieder Situationen, in denen ich mich gefragt habe: „Was würde Frau Aßmann dazu sagen oder tun?“. Und auf diese Weise wird sie mich sicher auch weiter begleiten.

E-Mail-Beitrag zum geplanten Erinnerungsbuch

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Bistum Limburg

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