Großer Einfluss rechter Christen auf die US-Wahl
Am Dienstag, 5. November, wählen die USA eine neue oder einen alten Präsidenten. Für die Kandidierenden Kamala Harris und Donald Trump geht es um alles, entsprechend hitzig ist der Endspurt des Wahlkampfs - mit gegenseitigen Beschimpfungen, heftigen Behauptungen, rechtlichen Schritten gegen das jeweils andere Lager. Eine große Rolle spielen dabei auch die rund 70 Millionen Evangelikalen in den USA. Sie stehen seit Jahren fest zu Donald Trump. Rund 80 Prozent von ihnen haben ihn 2020 gewählt. In diesem Jahr feiern sie ihn wie einen Messias, vor allem nachdem er das Attentat überlebt hat. Warum ist das so, wo doch Trump ganz offensichtlich nicht den moralischen Ansprüchen der frommen Christen genügt? Darüber sprechen wir unserer aktuellen Podcast-Folge "Welchen Einfluss haben rechte Christen auf Donald Trump?", die als Beitrag auch in der Radiosendung „Camino“ in hr2-kultur sowie in hr-INFO und in der ARD-Audiothek ausgestrahlt wurde. Hier anhören und auf allen gängigen Podcast-Plattformen (Kanal "Haus am Dom").
Externer Inhalt
Dieser Inhalt von
open.spotify.com
wird aus Datenschutzgründen erst nach expliziter Zustimmung angezeigt.
--
Sprung in den Staub
Weniger auf den institutionellen Bestandsschutz schauen. Mehr selbstlose Hingabe wagen und dafür ins Risiko gehen und sich ganz auf die Wirklichkeit der Menschen einlassen. In seinem Buch "Sprung in den Staub" plädiert der Theologe Wolfgang Beck für Riskofreude und humorvolle Gelassenheit. In unserer Podcast-Folge ist der Rektor der Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen im Gespräch mit Dr. Johannes Lorenz, Studienleiter im Haus am Dom.
Externer Inhalt
Dieser Inhalt von
open.spotify.com
wird aus Datenschutzgründen erst nach expliziter Zustimmung angezeigt.