Ab 13.11.21: FREELENS-Ausstellung zur Freiheit
FOTOAUSSTELLUNG FREE
Neues Fotoprojekt von FREELENS Rhein-Main
13. November 2021 - 18. Januar 2022
Die Vernissage am 12. November findet geschlossen statt, es gibt eine Finissage am Dienstag, 18. Januar 2022 (unter den dann geltenden Bedingungen)
Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main
Nach SLOW und WILD stellen 26 Fotografinnen und Fotografen des Berufsverbandes FREELENS erneut aus: die dritte Gemeinschaftsausstellung lautet FREE. Was bedeutet Freiheit? Wann sind wir frei oder unfrei? Zahlreiche fotojournalistische und künstlerische Arbeiten beschäftigen sich mit diesen Fragen. FREELENS wurde 1995 von 128 Fotojournalist*innen gegründet und ist heute mit 2.300 Mitgliedern der größte Berufsverband für Fotografinnen und Fotografen in Deutschland.
Die Themen der Fotografinnen und Fotografen:
--
Debra Bardowicks, Frankfurt
Free again
Sankt Peter-Ording 2021
Taco wurde im Herbst 2020 von einer spanischen Tierschutzorganisation eingefangen, da er als Streuner ein unsicheres und gefährliches Leben hatte. Nach einiger Zeit auf einer Pflegestelle in Spanien und einem kurzen Aufenthalt im Tierheim, kam er nach Deutschland und in sein endgültiges Zuhause zu Debra. Es war immer klar, dass er unglaublich gerne rennt. Ohne bestimmten Grund. Einfach nur große Kreise. Rennen um des Rennens Willen, mit weit aufgerissenem Maul und großen Sprüngen. Zuerst durfte er das nur im Garten. Nach ein paar Monaten intensiven Trainings und Vertrauensbildung war es dann endlich so weit. Er darf nun endlich wieder rennen und hat seine Freiheit zurück.
--
Günther Bauer, Frankfurt
Grenzen der Freiheit oder Freiheit ohne Grenzen? Eine fotografische Reflektion
2021
Wir reden von Freiheit und stoßen ganz schnell auf Grenzen. Wir umgeben uns mit Zäunen, Mauern oder Stacheldraht, grenzen uns ab, sichern unsere Außengrenzen. Erlangen wir unsere persönliche Freiheit nur dadurch, dass wir uns abgrenzen, andere ausgrenzen? Portraits von Menschen: freiheitsliebend, freiheitssuchend, vielleicht haben sie ihre persönliche Freiheit schon gefunden? Wie frei sind wir in unseren Gedanken? Wie stark beeinflussen uns gesellschaftliche Klischees in unserer Entscheidung? Wie stark prägt unser kulturelles Erbe die eigene Wahrnehmung? Auch hier stoßen wir schnell an unsere Grenzen.
--
Andreas Beyer, Wiesbaden
Refugium Werkstatt
Deutschland und Schweiz 2019-2021
Ölige Hände und gute Laune schließen sich nicht aus, und die heimische Garage oder eine alte Scheune verwandeln sich daher schnell zum Sehnsuchtsort. Denn Bastelarbeiten am Oldtimer sind für manche Zeitgenossen der schönste Weg der Selbstfindung. Eine gewisse Sucht ist hierbei nicht auszuschließen, und kaum ist ein Projekt beendet, sehnt der passionierte Tüftler schon das nächste herbei.
--
Bernd Hartung, Frankfurt
Brustlos
Frankfurt 2021
Julia: „Bei meiner Erstdiagnose war die Einschätzung aller Schwestern und Ärztinnen eindeutig: ‚Lassen Sie nach der Mastektomie einen Aufbau machen, sonst werden Sie jeden Tag daran erinnert. Wir machen Ihnen da was Schönes!’“ Vielen Frauen, denen wegen Brustkrebs ihre Brüste abgenommen werden, fühlen sich in einer Zeit, in der es viel zu entscheiden gibt, schlecht beraten. Der Aufbau mit Silikon scheint von fast Allen vorausgesetzt zu werden. Doch nicht alle Frauen möchten Implantate, die dazu oft noch Nebenwirkungen und eine begrenzte Haltbarkeit haben. Ist ein weiblicher brustloser Oberkörper, noch dazu mit Narben durchzogen, ein Affront?
--
Axel Hess, Berlin/Frankfurt
DOTS – Freiraum Feld
Berlin 2020-2021
Das Tempelhofer Feld in Berlin - ein erkämpfter Erlebnisraum, wie es ihn nirgendwo sonst gibt, eine gigantische Freifläche im Herzen der Millionenstadt. Subjektiv nur durch den Horizont begrenzt, bietet es Raum für freie Gedanken, für Bewegung, Austausch und Zeitlosigkeit. Mein Projekt macht dies erfahrbar, es zeigt zu Individuen erodierte Wegpunkte, vor allem aber: Die Intensität und Vielfalt der Menschen, welche die Freiheiten dieses einzigartigen Ortes zu nutzen wissen.
--
Stephan Jonetzko, Idstein
Autobahntrasse A49 bei Stadtallendorf
Stadtallendorf 2020
Der Herrenwald bei Stadtallendorf ist eines der Waldstücke durch den der neue Abschnitt der Autobahn A49 in Mittelhessen verlaufen soll. Er ist zusammen mit dem Dannenröder Wald eines der bekanntesten Waldstücke der Klimaproteste im Jahre 2020. Der rund 40 Jahre alte sogenannte Planungsdinosaurier verläuft durch verschiedene Schutzgebiete sowie intakte Wälder. Waldflächen und Lebensraum in der Größe von ungefähr 140 Fußballfeldern wurden dafür gerodet und zerstört.
--
Carina C. Kircher, Heidelberg
Free Runner
Heidelberg 2019-2021
Gunnar "Floid" Sanden, 20 Jahre alt. Lief schon mit fünf dauernd im Handstand herum und macht von klein auf Freerunning und Parkour, hat aber erst mit dreizehn gelernt, dass es so heißt. Die perfekte Sportart für einen hyperaktiven ADHSler,um die überschüssige Energie rauszulassen. Abschürfungen und Verletzungen sind da an der Tagesordnung. Da passt es, dass er gerade seine Ausbildung zum Gesundheitspfleger an der Uniklink Heidelberg macht.
--
Georg Knoll, Rodenbach
Wüsten Namibias
Namibia 2019
Die Wüsten Namibias zählen teils zu den ältesten der Welt. Auch wenn sie nicht gänzlich ohne Leben sind, so scheinen sie zeitlos, meditativ, in purem Dasein, frei von Allem, schlicht zu existieren. Namibia ist eine der jüngsten afrikanischen „Demokratien“. Einst kolonialisiert und geschunden mittels eines Genozid der deutschen Kolonialherren an den Herero und gnadenloser Unterdrückung weiterer dort lebender Völker, wurde es nach dem 1. Weltkrieg als „Mandatsgebiet“ Südafrika zugeschlagen. Dessen Apartheidsregime unterdrückte bis 1989 weiterhin die traditionelle Bevölkerung. Die Landschaftsserie entstand auf einer Reise durch Namibia 2019. Sie wurde mit einer alten analogen Kamera mit Festbrennweite auf Schwarzweißfilm fotografiert.
--
Ralph Larmann, Hadamar
Free-Lancer der Veranstaltungsbranche
Dortmund/Helsinki/Malmö/Nürnberg/Kopenhagen/Tel Aviv 2010-2021
Die Veranstaltungsbranche wird von unzähligen Soloselbstständigen geprägt. Larmann fotografiert deren Wirken zu nationalen und internationalen Inszenierungen. Mit seiner Ausstellung gewährt er einen Blick auf diese hochgradigen Spezialisten ihres Faches, die durch die Pandemie seit März 2020 weltweit ohne Arbeit sind.
--
Anna Logue, Mannheim
Über den Wolken
2020
Diese Serie entstand unter dem Eindruck der Corona-Pandemie. Unser kollektives Gedächtnis prägen seither Begriffe wie: Lockdown, Ausgangssperre, Quarantäne, Abstand, Risikogebiet und Social Distancing. Das Fliegen ist der ultimative Abstand. Die heimische Landschaft macht von oben betrachtet einen vollkommen friedlichen und alltäglichen Eindruck. Vertraute Orte lösen sich in abstrakte Farbflächen auf. Die Bilder wecken eine Sehnsucht, einen Wunsch nach Sinnstiftung, nach frei sein und wieder atmen können. Die Perspektive hat etwas Verheißungsvolles. In den grafischen Anordnungen und Texturen versucht der Mensch eine Struktur und eine Ordnung zu erkennen.
--
Kay Maeritz, Rabenau
Free | frei | Freiheit
2021
Frei? Freiheit und Individualität ist für uns westlich geprägte Menschen das Maß aller Dinge. Dass unsere Freiheit ihre Grenze da hat, wo unser Tun die Freiheit anderer Menschen und die Lebensgrundlage aller Spezies auf unserem Planeten einschränkt, wird allzu gerne ignoriert. Die Folgen des Klimawandels sind das Thema meiner Fotomalerei. Auf Grundlage von Fotos entstehen in wochenlanger Feinarbeit mit Pinseln und/oder Grafiktablett etwas ganz Neues, so noch nie Gesehenes – Bilder in denen die „Krone der Schöpfung“ sich selbst eliminiert hat.
--
Nabiha & Thom, Würzburg
Hawa Mahal – Palast der Winde
Jaipur, Indien 2018
Diese aus fünf Bildern bestehende Serie zeigt MetaTecturals der kleinformatigen farbigen Glasfenster des Hawa Mahal in Jaipur. Der Maharadja Sawaj Pratap Singh ließ das Gebäude 1799 als Teil des Stadtpalastes errichten, um seinen Hofdamen die Möglichkeit zu geben, das Geschehen auf der Straße zu beobachten, ohne selbst gesehen zu werden. Auch wenn diese Frauen privilegiert waren, war es ihnen aufgrund patriarchaler Gesellschaftsstrukturen gleichzeitig nicht erlaubt, auf die Straße zu gehen. Aus heutiger Sicht würde man wohl formulieren, dass sie in einem goldenen Käfig lebten.
--
Niko Neuwirth, Frankfurt
Analog Frankfurt
Frankfurt, 2016-2021
Seit 2016 hält Niko Neuwirth in seiner Reihe „Analog Frankfurt“ alltägliche Szenen und Menschen aus seinem Umfeld fest. Hierbei genießt er seinen freien fotografischen Spielraum ohne hundertprozentige Kontrolle und ohne feste Regeln. Der spontane Moment des Auslösens, der Bildkomposition, der gezielte Einsatz von abgelaufenen Filmen, sowie dem besonderen Moment, die fertig entwickelten Bilder oft Wochen später erst zu sichten, stellen für ihn einen besonderen Reiz dar und geben dem Projekt seine persönliche Note. Die starke Limitierung der Bilder durch die Filmrolle und der einmalige Belichtungsprozess wirken wie eine besondere Art der Verdichtungsarbeit im Prozess des Fotografierens.
--
Michael Pasternack, Kronberg/Frankfurt
„Freedom shall not be a dream but a reality“ – Porträt einer Reggae-Band
Kapstadt, Südafrika 2019-2020
„Sons of Selassie“ ist eine 1985 gegründete Reggae-Band aus Kapstadt. Sie spielte zunächst in den sogenannten „Cape Flats“ von Kapstadt, wo die Apartheidsregierung in diesem südlichen, flachen und sandigem Land Behausungen für nicht-weiße Südafrikaner verschiedener Ethnien schuf. Die Band entstand während des Kampfes gegen die Apartheid mit dem Ziel der Verbreitung der Botschaft von Frieden, Liebe, Einheit, Gerechtigkeit und Gleichheit für alle Menschen. So vereinte sie in Zeiten des Freiheitskampfes alle Menschen jedweder Hautfarbe. Die Arbeit besteht aus einem dokumentarischen Porträt der Band. Im Mittelpunkt steht Brother Manchi, der charismatische Leadsänger und Gründer der Band, der mit sozialem Engagement und Musikprojekten versucht der Jugend eine Alternative zum Gangstertum zu bieten.
--
Ricarda Piotrowski, Frankfurt
Kopfsache
Frankfurt 2021
Der Mensch greift seit jeher in die Natur ein und sorgt für gravierende Veränderungen. Das von der Natur Gegebene vermischt sich mit dem vom Menschen Gemachte. Wie wir den Raum um uns wahrnehmen und was wir als natürlich erachten, hängt im Wesentlichen vom individuellen Betrachter ab. Alltägliche Situationen nehmen wir als Normalität wahr, das Auge hat sich an den menschlichen Einfluss gewöhnt. Die Ebenen des Natürlichen und Künstlichen überlagern sich und es entsteht eine neue Ästhetik, welche die Frage nach richtig und falsch offen lässt.
--
Andreas Reeg, Darmstadt
Welcome to my office
Darmstadt/Michelstadt 2020-2021
„Welcome to my office“ waren die Worte, mit denen mich eine Reinigungskraft am Eingang zur Flughafentoilette in Kapstadt stolz begrüßte. So wie er sorgen tagtäglich tausende Reinigungsfachkräfte mit ihrer Arbeit für ein sauberes und hygienisches Lebensumfeld.
--
Moritz Reich, Frankfurt
Silent Breath
Frankfurt 2020
Apnoetauchen/Freitauchen ist die älteste und ursprünglichste Form des Tauchens. Bereits in der Steinzeit wurden mit einem Atemzug Muscheln und Perlen gesammelt oder Fische mit dem Speer gejagt. Heutzutage wird es überwigend als Sport betrieben. Durch gezielte Übungen und Techniken wird der Umgang mit dem Atemreiz geübt und kontrolliert. So können erstaunliche Zeiten, Strecken und Tiefen erreicht werden.
--
Sascha Rheker, Alzenau
Fursuits
2017-2020
Fursuits (von fur engl.: fellig, pelzartig und suit engl.: Anzug). Die anthropomorphen Fursuits sind der von der Öffentlichkeit am ehesten wahrgenommene Teil des Furry-Fandoms. Fursuits werden als Einzelstück individuell entworfen und gebaut und verschaffen der selbst geschaffenen anthropomorphen Identität (der “Furnsona”) Manifestation in der realen Welt. Der Anthropomorphismus bezeichnet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften auf Tiere im Sinne einer Vermenschlichung. Die menschlichen Eigenschaften können sich dabei sowohl in der Gestalt als auch im Verhalten zeigen. Die Bandbreite der Erscheinungsformen reicht von den Tieren in den Märchen der Gebrüder Grimm bis hin zu tierischen Cartoon- und Comicfiguren.
--
Bernd Roselieb, Frankfurt
Corona
Frankfurt 2020-2021
Zeit ist ein sehr wichtiger Faktor beim Umgang mit der Coronapandemie. Zeitrafferaufnahmen von Wolken machen deren Bewegungen sichtbar, die sich durch Echtzeitbeobachtungen nur schwer erkennen lassen. Sie haben eine Analogie zum Coronavirus, das permanent mutiert und sich über die gesamte Erde verbreitet hat. Erst durch die Zeitrafferaufnahmen wird die ganze Dynamik der Wolken sichtbar. Das Coronavirus wird erst durch Nachrichten, Statistiken und Infektionen in seiner ganzen Komplexität erkennbar.
--
Peter Schauwienold, Frankfurt
Ikarus
Frankfurt 2020
--
Cora Trinkaus, Darmstadt
Unterwegs zuhause – über moderne Nomaden
Deutschland, Österreich, Slowenien, Schweden, Dänemark, Schottland 2018-2020
Durch die voranschreitende Digitalisierung und Globalisierung hat sich unsere Arbeits- und Lebenswelt in den letzten Jahren stark verändert. Neue Möglichkeiten haben sich ergeben, um das Leben, Arbeiten und Reisen miteinander zu verbinden. Einige Menschen sehnen sich immer mehr nach einem selbstbestimmten Leben und Wegen aus dem Überfluss hin zu mehr Achtsamkeit und Entschleunigung. Die neuen modernen Nomaden nutzen die vorhandenen Möglich¬keiten, ein selbstbestimmtes, orts¬unab¬hängiges Leben fernab von klassischen 9-to-5 Jobs zu führen.
--
Jutta Ulmer, Frankfurt
Sadhus
Nepal 2017-2019
Sadhus sind hinduistische Bettelmönche. Sie streben nach Moksha, nach der Befreiung aus dem Kreislauf der Wiedergeburten. Um dieses Ziel zu erreichen, führen sie ein asketisches Leben
ohne festen Wohnsitz, Privateigentum und Geschlechtsverkehr. Sadhus studieren die heiligen Schriften, beten, fasten, spenden Segen und rauchen Marihuana zum Zwecke der Meditation. Sie bemalen sich ihre Stirn in den heiligen Farben Gelb und Rot und tragen Gewänder in oranger Farbe, die für Entsagung steht.
--
Andreas Varnhorn, Bad Vilbel
Frankfurt Im Leerlauf
Frankfurt 2021
Die Stadtteil-Einkaufstraßen Berger Straße (Nordend, Bornheim), Leipziger Straße (Bockenheim) und Schweizer Straße (Sachsenhausen) im Pandemie-Leerlauf. Was ging noch, was ging gar nicht mehr, was begann neu zu gehen? Acht Ladeninhaber*innen ziehen ein Fazit. So wie Guillermo Gonzalez vom Friseursalon N-Kuentro: „Als Selbstständiger bist du in diesem Land, ehrlich gesagt, am Arsch.“ Straßenszenen flankieren die neue Normalität im Corona-Frühjahr 2021.
--
Jörg Volland, Bad Vilbel
Airport Journey
Frankfurt 2020
Eine dokumentarfotografische Spurensuche während der Corona-Pandemie auf dem größten deutschen Verkehrsflughafen und weltweit einer der bedeutendsten Luftfahrtdrehkreuze. Ein aussterbender Mikrokosmos durch die Auswirkungen eines Virus.
--
Klaus Weddig, Frankfurt
Young Dolphins - constructed reality
Straße von Gibraltar nahe Tanger, Marokko 2018
In der Straße von Gibraltar konnte ich eine große Schule Jungdelfine begleiten: ein atemberaubendes Bild flüchtiger Bewegungen, steten Auf- und Abtauchens. Ich fotografierte pausenlos, doch jede Belichtung hielt nur einen Sekundenbruchteil des Ereignisses fest und dekonstruierte es in technische Bruchstücke. Um das wahrgenommene Bild zu realisieren, habe ich mehrere dieser Fragmente zu einer constructed reality zusammengefügt.
--
Michael Zegers, Frankfurt
FREE your mind
Delhi/Rishikesh/Varanasi, Indien 2019
FREE you mind – mach’ den Kopf frei, oder etwas spiritueller: befreie deinen Geist.