Umwelterklärung
Die Bedeutung der Bewahrung der Schöpfung hat schon das Zweite Vatikanische Konzil explizit hervorgehoben. Auch Papst Franziskus ruft in ungewöhnlich deutlicher Form immer wieder alle Katholiken der Welt zum schonenden Umgang mit der Natur und den Ressourcen auf.
Das Haus am Dom besuchen jedes Jahr mehr als 70.000 Gäste aus allen Bereichen der Gesellschaft und aus unterschiedlichen Kulturen, Religionen und Nationalitäten Bei den Veranstaltungen – Seminaren, Tagungen, Ausstellungen – will das Haus in vielfacher Hinsicht Impulsgeber sein und eine Diskussionsplattform für die Themen der Zeit – Umweltschutz, Nachhaltigkeit und eine gerechte Weltordnung – anbieten.
Auch der Umweltschutz im Haus am Dom soll immer weiter verbessert werden. Das ist eine große Herausforderung im laufenden Tagungsbetrieb. Die Einhaltung des Umweltrechtes ist eine klare Verpflichtung. Negative Umweltauswirkungen sollen immer weiter reduziert, positive Wirkungen auf die Umwelt immer stärker nach vorne gebracht werden. Dabei werden auch Mieter, Pächter, externe Dienstleister und Fremdfirmen einbezogen.
Die Verantwortlichen setzen verbindliche Umweltziele und sorgen für deren Umsetzung. Das Umweltmanagement, dessen Fortschritte und Verbesserungsbedarf werden mit regelmäßigen Audits überprüft, die Mitarbeiter und Gäste zum Mitmachen motiviert und alle Beteiligten regelmäßig in Sachen Umweltschutz geschult.
Im Haus am Dom sorgt das Restaurant „Cucina della Grazie“ für die gesunde Verpflegung der Gäste und nimmt Umweltschutz und Lebensmittelhygiene besonders ernst. Frische regionale Produkte, aber auch Kaffee aus fairem Handel fördern den Umweltschutz im Frankfurter Umland und in den weltweiten Kaffeeanbaugebieten. Damit schließt sich der Kreis gemäß dem Motto „Global denken – lokal handeln“.