FRANKFURT

Bis 21.5.23: The Forgiveness Project - 21 persönliche Geschichten

Vergebung polarisiert. Für die einen stellt sie eine machtvolle Alternative zu Rache dar, für andere ist es eine Antwort der Schwäche. Im Haus am Dom sind bis 21. Mai 2023 persönliche Geschichten im Rahmen des "The Forgiveness Project" zu sehen.

Wanderausstellung des The Forgiveness Project

21 persönliche Geschichten

Ausstellung im Haus am Dom
17. März – 21. Mai 2023

Vergebung polarisiert. Was für die einen inspirierend ist, stößt andere vor den Kopf. Für die einen stellt sie eine machtvolle Alternative zu Rache und die einzige Möglichkeit mit der Vergangenheit zu leben, statt in ihr gefangen zu sein, dar. Für andere ist es eine Antwort der Schwäche, welche Fehlverhalten entschuldigt und duldet.

Die Geschichten dieser Ausstellung zeigen wie persönlich, vielfältig und komplex Vergebung ist. Die Ausstellung "The F-Word: Stories of Forgiveness" erzählt Geschichten von Menschen, deren Leben durch Gewalt, Tragödie und Ungerechtigkeit erschüttert wurde
und die lernen zu vergeben, sich zu versöhnen oder weiterzuziehen. Die Ausstellung wurde vom Forgiveness Project ins Leben gerufen und wird weltweit gezeigt. Weitere Informationen unter www.forgivenessproject.com.

Im deutschsprachigen Raum wird die Ausstellung vom Institut für Restorative Praktiken verliehen. Es hat die Vision einer Gesellschaft, in der Menschen mit ihren Bedürfnissen gesehen werden und es um Beziehungen und Verantwortungsübernahme, statt um Schuld
und Strafe geht. https://www.irp-berlin.de

Die Chaja Stiftung stellt Ihnen die Ausstellung nun in Frankfurt am Main im Haus am Dom zur Verfügung. Andauernde Rachegedanken und Hassgefühle können sich auf die Gesundheit auswirken. Wer trotz massiver Schicksalsschläge zu innerem Frieden und Gleichgewicht zurückfindet, gesundet schneller.

Öffnungszeiten der Ausstellung im Haus am Dom:
Montag-Freitag: 09-17 Uhr
Samstag-Sonntag: 11-17 Uhr

Dauer der Ausstellung: 17.03. – 21.05.2023

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