Einsamkeit. Annäherungen an eine gesellschaftliche Wunde
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Einsamkeit. Annäherungen an eine gesellschaftliche Wunde
Halber Thementag
Sa 24. April 2021, 14:00-17:00 Uhr
Einsamkeit gilt als eine der größten Wunden unserer Gesellschaft. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie hat sich die Lage verschärft – insbesondere für ältere Menschen und Alleinerziehende. Doch auch junge Menschen sind davon betroffen. Was unterscheidet Einsamkeit von wohltuendem Alleinsein? Gibt es Wege aus der Einsamkeit? Wir versuchen eine Bestandsaufnahme, nehmen gesellschaftstheoretische, philosophische, therapeutische und praktische Perspektiven ein.
u.a.
- Dr. Martin Grabe, Psychiater, Psychotherapeut, Oberursel
- Dr. Raphael Rauh, Philosoph, Freiburg i. Br.
- Dr. Janosch Schobin, Soziologe, Kassel