FRANKFURT

Wie steht es um die Energiewende?

In den letzten Jahren gab es bei Solaranlagen und Windkraftanlagen eine enorme Entwicklung. Doch noch immer stoßen Bürger, Unternehmen und Bürgerenergiegenossenschaft auf bürokratische Hürden.

"Wie steht es um die Energiewende? Warum geht es nicht schneller?"

Podium

Mi, 28. April um 19 Uhr

In den letzten Jahren gab es bei Solaranlagen und Windkraftanlagen eine enorme technische und ökonomische Entwicklung. Die Erneuerbaren sind konkurrenzfähig und erste Braunkohletagebaue gehen in Kurzarbeit. Weil erneuerbarer Strom auch andere Sektoren dekarbonisieren soll, braucht es einen deutlich schnelleren Ausbau. Doch wenn einzelne Bürger sich eine PV-Anlage aufs Dach installieren lassen wollen, sind sie mit allerlei Regeln konfrontiert.

Auch für Unternehmen und Bürgerenergiegenossenschaft stößt die Projektierung und Umsetzung auf Hürden. Sowohl auf kommunaler Ebene als auch Bundesebene könnten viele Bremsklötze beseitigt werden. Damit würde Deutschland endlich auch die aktuellen EU-Richtlinien (RED II) einhalten.

Welche Interessen und Akteure spielen bei der Energiewende auch noch hinein?

Es diskutieren

  • Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energien e.V.
  • Jens Deutschendorf, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
  • Volker Klös, Geschäftsführer und Vorsitzender der Sonneninitiative e.V., Marburg
  • Dr. Holger Krawinkel, MVV Energie AG, Leiter Customer Experience und Innovation
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