Mit Missio außergewöhnlichen Menschen begegnen

FRANKFURT.- In einer zunehmend säkularisierten Welt fällt es vielen schwer ihren Glauben zu bekennen. Menschen brauchen Vorbilder, Zeugen, an denen sie sich orientieren können. In der Fotoausstellung „Glaubenszeugen“ porträtiert das Internationale Katholische Missionswerk missio missionarische Frauen und Männer aus Gegenwart und Geschichte. Neben Mutter Teresa und Johannes Paul II. werden zehn Menschen gezeigt, „die den liebenden, menschenfreundlichen Gott auf außergewöhnliche Weise bezeugen“, erläutert missio.

Die Ausstellung findet vom 21. März bis zum 22. April 2013 im Haus am Dom statt. „Besucher können außergewöhnlichen Menschen begegnen. Längst nicht alle sind so bekannt wie der Heilige Vater, längst nicht alle Ikonen der Nächstenliebe wie Mutter Teresa. Alle aber haben einen Weg gefunden, ihren Glauben auf eindrucksvolle Art zu bekennen“, so missio. Die Ausstellung ist seit Oktober in deutschen Diözesen unterwegs, sie ist ein Beitrag zum Jahr des Glaubens, das Papst Benedikt XVI. vom 11. Oktober 2012 bis 24. November 2013 ausgerufen hat.

Die Ausstellung im Bistum Limburg wird am Donnerstag, 21. März, um 19.30 Uhr mit einer Vernissage im Haus am Dom eröffnet. Mit dabei ist Martin Dreyer, Theologe, Initiator des Projekts „Volxbibel“ und Autor des Buches „Jesus Freak. Zwischen Kiez, Koks und Kirche“. Für Unterhaltung sorgt der christliche Rapper Gebull. Der Eintritt ist frei. (kk)