18.06.2014

Verlorenes Vertrauen: Katholisch sein in der Krise

Soirée am Dom an Fronleichnam mit Jesuit Klaus Mertes

FRANKFURT.- „Verlorenes Vertrauen: Katholisch sein in der Krise“ ist die Soirée am Dom am Donnerstag, 19. Juni, mit dem Jesuiten Klaus Mertes überschrieben.  

Die katholische Kirche ist nicht zuletzt durch den Missbrauchsskandal und die Zustände im Bistum Limburg in die Krise geraten. Mit dieser Vertrauenskrise der Kirche steht für viele Katholiken aber auch ihr Katholisch-Sein in Frage. Was aber bedeutet Katholisch sein in der Krise?  

Antworten gibt es um 19.30 Uhr im Haus am Dom, Domplatz 3, in einem Gespräch mit Klaus Mertes, dessen beherzte Offenlegung von Missbrauchsfällen am Berliner Canisius-Kolleg 2010 einen Stein ins Rollen brachte. Sein neues Buch trägt den Titel „Verlorenes Vertrauen. Katholisch sein in der Krise“. Klaus Mertes ist mittlerweile Rektor des Jesuitenkollegs Sankt Blasien im Hochschwarzwald. (dw)

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