13.03.2015

Christen und der "politisierte Hinduismus" in Indien

Soirée am Dom mit Berichten aus erster Hand

FRANKFURT.- Christen und der „politisierte Hinduismus“ in Indien stehen am Donnerstag, 19. März, 19.30 Uhr, im Mittelpunkt der Soirée am Dom. Aus erster Hand berichten Jacqueline Schlesinger, Missio-Diözesanreferentin aus Limburg, und Mitglieder der englischsprachigen Gemeinde Frankfurt mit indischer Herkunft.

Christen sind nach Hindus und Moslems die drittgrößte Religionsgemeinschaft in Indien, auch wenn sie nur 2,3% der Gesamtbevölkerung ausmachen. Obwohl der Hinduismus gerne als „sanfte Religion“ bezeichnet wird, hat mit Aufkommen des Hindu-­Nationalismus in den 90er Jahren die Benachteiligung von Christen und anderen ­religiösen Minderheiten deutlich zugenommen. Unter der neuen hindu-nationalistischen Bundesregierung in Indien beobachten indische Christen sehr sensibel mögliche Signale einer wachsenden Diskriminierung.

Über Handlungsräume der Christen und Gegenentwürfe zur zwangsweisen „Rückbe­keh­rung“ zum Hinduismus berichten die Gesprächspartner. 

Eintritt: 4 ?, erm. 3 ?

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Adresse:
Haus am Dom
Domplatz 3
60311 Frankfurt

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