14.04.2015
Die Meinungsfreiheit nach Charlie Hebdo
FRANKFURT.- Um die Meinungsfreiheit ist es weltweit schlecht bestellt, nicht erst seit den Anschlägen von Paris auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo. Nicht nur Terrorismus bedroht die Meinungsfreiheit. Vielerorts werden kritische Journalisten und Blogger auch von staatlicher Seite verfolgt. Die aktuellen Krisen in der Welt lassen die Presse zum Spielball von Konfliktparteien werden. Dabei ist die Meinungsfreiheit ein elementares Menschenrecht.
Darüber diskutieren anlässlich des Tages der Pressefreiheit im Frankfurter Haus am Dom Silke Ballweg, Reporter ohne Grenzen (Berlin), Thomas Kowohl, Amnesty International, Arbeitsgruppe Meinungsfreiheit, und Asif Mohiuddin, Blogger aus Bangladesch, zur Zeit in Hamburg, am Mittwoch, 29. April, um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.