06.10.2015

Freiwillig zu Diensten?

Soirée zu "Ausbeutung" von Ehrenamt und Gratisarbeit

FRANKFURT.-Die Flüchtlingskrise lässt es wieder deutlich zu Tage treten, aber nicht nur sie: Bürgerschaftliches Engagement wird allseits gewünscht, doch stopfen viele Ehrenamtliche Löcher, die die Politik durch Kürzungen in der sozialen Infrastruktur aufreißt. Ehrenamt statt Sozialstaat? Was läuft schief in der deutschen Engagement-Politik und was könnten Alternativen sein?

Dies diskutieren bei der Soirée am Dom unter dem Motto „Freiwillig zu Diensten? Über die „Ausbeutung“ von Ehrenamt und Gratisarbeit" am Donnerstag, 8. Oktober, um 19.30 Uhr im Haus am Dom, Domplatz 3,  die Journalistin und Autorin des Buches „Freiweillig zu Diensten“, Claudia Pinl (Köln), der Geschäftsführer des Bundesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement, Ansgar Klein (Berlin), und Torsten Gunnemann vom Caritasverband für die Diözese Limburg e. V. (Limburg).

Der Eintritt beträgt 4,00 (erm. 3,00) Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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