13.11.2015

Religion und Alter

Podiumsdiskussion mit Oberbürgermeister Feldmann im Haus am Dom

FRANKFURT.- Religion und Alter lautet das Thema bei einer Podiumsdiskussion am Montag, 16. November, Im Haus am Dom. (12:00 bis 14:00 Uhr).
Frankfurter Senioren sind von den Um­brüchen der (post) modernen Zeit nicht unberührt geblieben. Viele haben politische Um­brüche und Migration erlebt. Sie haben gelernt, vieles, was noch in ihrer Kindheit selbstverständlich war, in Frage zu stellen. Andererseits webt jede persönliche Lebenser­fah­rung ­weiter am Netz vorhandener und neuer Glaubens­muster.

Vertreter von Christen­tum, Judentum und Islam diskutieren mit Ober­bürger­meister Peter Feld­mann, wie ältere Menschen in Frankfurt ihre Religion leben und welche Bedeutung Glaube für sie spielt. Welche Bilder von Alter prägen die Religio­nen und welche Rolle spielt diese im Alltag einer Groß­stadt? In allen drei Religionen gilt jedenfalls, dass Ältere eine zentrale Stütze des Gemein­delebens sind und damit den Glau­ben bewahren.

Mit:
· Peter Feldmann, Ober­bürgermeister Frankfurt a. M.
· Prof. Dr. Joachim Valentin, Frankfurt a. M.
· Prof. Ruth Lapide, Frankfurt a. M.
· Dr. Elisa Klapheck, Rabbinerin, Frankfurt a. M.
· Dr. Michael Frase, Leiter des Diakonischen Werks, Frankfurt a. M.
· Dr. Dewi Maria Suharjanto, Frankfurt a. M.
· Selcuk Dogruer DiTiB Hessen, Frankfurt a. M.
Die Moderation übernimmt Bascha Mika, Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau.

Eintritt frei

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