31.05.2016
Den Troll umarmen?
FRANKFURT.- „Hate Speech“ zeigt ihr vielfältiges, aber immer hässliches Gesicht im Netz in Foren, sozialen Netzwerken und Blogs. Die Debattenkultur, für die sich das Internet einst rühmte, scheint zumindest gestört. Diffamierungen richten sich dabei nicht nur auf einige gesellschaftliche Gruppen, oft genug sind konkrete Personen Opfer des Hasses.
Kerstin Heinemann, JFF ? Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, München, und Prof. Andreas Büsch, Katholische Hochschule Mainz, zeigen am Montag, 6. Juni, um 19 Uhr im Haus am Dom, dass „Hate Speech“ kein Randproblem ist, aber auch keines, gegen das man sich nicht wehren kann.
Eintritt 4 ?, erm. 3 ?
Kooperation:
? Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH
Adresse:
Haus am Dom
Domplatz 3
60311 Frankfurt