28.02.2017

Mehr Aufmerksamkeit für Menschenrechts-Filme

Lange Filmnacht im Haus am Dom mit vier ausgezeichneten Produktionen

FRANKFURT.- Sie heißen „Morgenland“ oder „Esperanza 43“, „Where to, Miss?“ oder „Künstler gegen das Verbrechen“: Vier herausragende Filme, die Geschichte, Wirkung und Bedeutung der allgemeinen Menschenrechte thematisieren und mit dem Deutschen Menschenrechts-Filmpreis ausgezeichnet wurden. Am Dienstag, 7. März, sind sie von 19 Uhr an bei einer Langen Nacht des Menschenrechts-Films im Haus am Dom, Domplatz 3, zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Die vier Filme wurden im Dezember 2016 in Nürnberg mit dem alle zwei Jahre vergebenen Filmpreis ausgezeichnet. Um eine größere Aufmerksamkeit auf ihre Thematik zu lenken, werden sie nun in verschiedenen Städten bei Filmnächten präsentiert. Der Veranstalterkreis des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises möchte so auf die ungebrochene Aktualität der Menschenrechte und deren Schutz hinweisen und zum Handeln ermutigen. Bei der Filmpräsentation werden prämierte Produktionen des Jahrgangs 2014-2016 zu sehen sein, zudem stehen einige Filmemacher für Gespräche zur Verfügung. (dw) 

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