Olivier Messiaens "Quatuor pour la fin du temps"

FRANKFURT.- Olivier Messiaens "Quatuor pour la fin du temps", von einem jungen Schweizer Ensemble dargeboten, wird am Montag, 4. Dezember, um 20 Uhr im Haus am Dom, Domplatz 3, aufgeführt. Es spielen: Moritz Roelcke (Klarinette), Christina Moser (Violine), Alex Jellici (Violoncello) und Johannes Herrmann (Klavier).
 Zu Beginn des Konzerts gibt Alex Jellici eine kleine Einführung in das Stück, mit vom Ensemble gespielten Musikbeispielen.

Das Quatuor pour la fin du temps (deutsch: Quartett für das Ende der Zeit) ist ein kammermusikalisches Werk des französischen Komponisten Olivier Messiaen (1908-1992). Messiaen vollendete das Quartett Ende 1940/Anfang 1941 als Insasse eines deutschen Strafgefangenenlagers in Görlitz. Die Lagerkommandanten hatten ihm ermöglicht zu komponieren, ihm wurde auch ein Klavier zur Verfügung gestellt

Organisiert wird der Abend vom Frankfurter Arbeitskreis Kritische MusikwissenschaftlerIinnen in Kooperation mit dem Haus am Dom.  Der Eintritt ist frei.