FRANKFURT, 03.04.2018

28.05. - Zentrum und Extreme in der offenen Gesellschaft

Aufgeregtheiten, Empörungs­rhetorik und extreme Polari­sierungen sind Kennzeichen unserer Zeit. Gesprächsreihe in vier Kulturinstituten.

Frankfurter Hausgespräche

Zentrum und Extreme – Wechselspiel der offenen Gesellschaft

Aufgeregtheiten, Empörungs­rhetorik und extreme Polari­sierungen sind Kennzeichen unserer Zeit. Wie geht die offene Gesellschaft mit Aus­schlägen dieser Art um? Kann sie Mitte und Maß bewahren? Wie beeinflussen Extreme und Zentrum einander – in Inhalt und Form? Sind neue Formen der öffentlichen Auseinander­setzungen erforderlich?       

 

Eröffnungsveranstaltung Goethehaus/Freies Deutsches Hochstift

Mo 28. Mai 2018

19:30-21:30 Uhr 

 

Haus am Dom

Mo 4. Juni 2018

19:30-21:30 Uhr

 

Manch einer hält Religion ja schon an sich für extrem, und manch Hochreligiöser die Rän­der seiner Religion, dort wo sie sich mit den säkularen Gesellschaften verbindet, für nicht mehr religiös. Wo be­ginnt und wo endet die „goldene Mitte“, wo fängt das De­vi­ante, das Extreme, das Ge­fähr­liche in der Reli­gion an? 

Mit Vertretern von Islam und Christentum und anderen Fachleuten, u. a.: Dr. Michael Blume, Stuttgart, Autor des Buches „Islam in der Krise“, Moderation: 

· Prof. Dr. Joachim Valentin

 

Evangelische Akademie (Abend der Stiftung Polytechnische Gesellschaft)

Mo 11. Juni 2018

19:30-21:30 Uhr

 

Literaturhaus Frankfurt

Mo 18. Juni 2018

19:30-21:30 Uhr

 

Eintritt frei

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