FRANKFURT, 20.06.2020

Die Zukunft der Arbeit nach Corona

Die Coronakrise verändert fundamental unser Leben und damit auch die Arbeit und so die Situation abhängig Beschäftigter. Diskussion im Haus am Dom - und per Live-Stream unter www.youtube.com/hausamdom.

Die Coronakrise verändert fundamental unser Leben und damit auch die Arbeit und so die Situation abhängig Beschäftigter. Die aktuellen Transformationen fördern oft prekäre Arbeitsformen, die Ausweitung von Niedriglöhnen und Burnout-Gefährdungen in Kernbelegschaften. Gibt es arbeitspolitische Alternativen? Wissenschaftler sagen Ja: Demokratisieren wir die Unternehmen, hören wir auf, Menschen als Ressource zu behandeln – damit wir uns gemeinsam um die Erhaltung des Lebens auf diesem Planeten kümmern können!

Es diskutieren am Mittwoch, 2. September, 19.30 bis 21 Uhr: Dr. Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall; Dirk Pollert, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V., und Thomas Gebauer, Sprecher der medico-Stiftung. Moderation:  Claudia Wehrle (hr info)

Der Eintritt ist frei. Die Diskussion ist eine Hybridveranstaltung mit Liveplätzen im Großen Saal. Parallel gibt es einen Live-Stream unter: www.youtube.com/hausamdom. Für die Plätze wird um Anmeldung gebeten unter A200920TW an: Katholische Akademie Rabanus Maurus/Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main, Telefon: 069-800 8718 400, hausamdom@bistumlimburg.de.

Die Reihe „Demokratie neu denken“ steht im Kontext des DGB-Zukunftsdialogs.  

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