FRANKFURT, 29.04.2020

Wie tickst du, meine Liebe? Feminismus und Tattoo

Es ist oft eine existenzielle Entscheidung, sich ein Tattoo stechen zu lassen. Was ist mir so wichtig, dass ich es jeden Tag sehen und zeigen will?

Wie tickst du, meine Liebe? Feminismus und Tattoo

Es ist oft eine existenzielle Entscheidung, sich ein Tattoo stechen zu lassen. Was ist mir so wichtig, dass ich es jeden Tag sehen und zeigen will? Tätowierungen sind Zeichen unter der Haut, die auf uns selbst, auf unsere Vergangenheit, oder unsere Überzeugungen verweisen. Tätowierungen stellen Dialoge her; sie zeigen, wie wir drauf sind. Im Gespräch ergeben sich einige Probebohrungen in den Bereich der feministischen Tätowierungen einerseits und wir laden Sie natürlich dazu ein, über die genderthematischen Aspekte des Tätowierens anhand vieler Bilder nachzudenken.

Ein Gespräch mit: Christopher Campbell, Montabaur und Dr. Johannes Lorenz, Studienleiter, Haus am Dom.

 

 

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