FRANKFURT

Atomwaffen abschaffen – aber wie?

Atombomben sind die zerstörerischsten aller Massenvernichtungswaffen. Wie könnte die kommende Bundesregierung Brücken bauen?

Atomwaffen abschaffen – aber wie?

23. August, 19 bis 21 Uhr, Haus am Dom

Atombomben sind die zerstörerischsten aller Massenvernichtungswaffen. Seit dem 22. Januar, dem Inkrafttreten des UN-Vertrags für das Verbot von Atomwaffen, sind sie völkerrechtlich verboten und geächtet. Wie könnte die kommende Bundesregierung Brücken bauen zwischen den Atommächten, die die Unterzeichnung dieses UN-Vertrags verweigern, und den Unterzeichnerstaaten? Was ist zu halten von der nuklearen Abschreckung, der nuklearen Teilhabe und einer Anschaffung von 30 US-amerikanischen F18-Atombombern? Darüber diskutieren meinungsführende Bundestagsabgeordnete, die an den bevorstehenden Koalitionsverhandlungen beteiligt sein könnten, und Vertreter*innen der Friedensbewegung.

Podium:

  • Agnieszka Brugger, MdB Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied im Verteidigungsausschuss
  • Karl-Heinz Brunner, MdB SPD, Mitglied im Verteidigungsausschuss
  • Andreas Nick, MdB CDU, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss
  • Kathrin Vogler, MdB Die Linke, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss
  • N. N., MdB FDP

Fachexperte: Thomas Carl Schwoerer, Bundessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen

Moderation: Elisa Rheinheimer, Journalistin, Wiesbaden

Bitte anmelden: friedensarbeiter@pax-christi.de. Eintritt frei

Diese Veranstaltung ist Teil der dreiteiligen Reihe "Wahlprüfsteine Friedens- und Migrationspolitik", siehe Flyer unten.

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