FRANKFURT

Pillen vor die Säue

Im vorigen Jahr standen für ein paar Wochen die Zustände in den Schlachtfabriken in der Kritik. Doch das Schlachten ist „nur“ eine Station in der Wertschöpfungskette.

„Pillen vor die Säue“

Können wir uns die Intensivtierhaltung noch leisten?

Podium

Mi 15. September 2021, 19:00-21:00 Uhr

hausamdom.reservix.de/tickets-pillen-vor-die-saeue-in-frankfurt-am-main-haus-am-dom-grosser-saal-am-15-9-2021/e1706633

Im vorigen Jahr standen für ein paar Wochen die Zustände in den Schlachtfabriken in der Kritik. Doch das Schlachten ist „nur“ eine Station in der Wertschöpfungskette, davor stehen etliche andere problematische Praktiken wie der Import von Tierfutter (Soja aus Brasilien), die zu dichte Haltung von Tieren, die massenweise Antibiotika bekommen. Gülle und Überdüngung gefährden das Grundwasser und führen an der Mündung der Flüsse zu Todeszonen im Meer. Der Export von Fleisch zerstört die lokalen Märkte, z.B. in Afrika.

  • Dr. Rupert Ebner, Autor von „Pillen vor die Säue“,
  • Dr. Madeleine Martin, Tierschutzbeauftragte des Landes Hessen
  • Anton de Bruyn, Chefkoch, Emma Metzler
  • Dr. Kathrin Goebel, Hofgut Oberfeld

 

Kooperation:

  • Slow Food
  • Ernährungsrat Frankfurt      

Eintritt: 5 €/4 €

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