FRANKFURT, 29.01.2021

Rat der Religionen veröffentlicht Jahresbericht

Einen Qantensprung im Digitalen hat der Rat der Religionen im Jahr 2020 erlebt. Einen Einblick in die Aktivitäten gibt der Jahresbericht, der nun veröffentlicht wurde.

Der Rat der Religionen fördert den Dialog zwischen den Frankfurter Religionsgemeinschaften und mit der Stadtgesellschaft – und nimmt aus einer religiösen Sicht Stellung zu
gesellschaftlichen und politischen Themen. Im elften Jahr seines Bestehens hat der Rat sich wegen der Corona-Pandemie, wie so viele, um eine Digitalisierung seiner Arbeit bemüht. So fanden sowohl der 4. Frankfurter Tag der Religionen als auch der Dritte Bundeskongress der Räte der Religionen digital statt, letzterer gemeinsam mit dem Rat der Religionen Hannover und dem Interreligiösen Rat.

Insgesamt wurde die Social-Media-Präsenz des Rates ausgebaut. Weiter beteiligte der Rat sich an der Planung der Interkulturellen Wochen Frankfurt und, als Schlüsselakteur, an der Neukonzeption der Frankfurter Parade der Kulturen für 2021. Die Wanderausstellung „DiverCity FFM – Vielfalt der Kulturen und Religionen in unserer Stadt“ konnte über den Sommer im Tibethaus Frankfurt gezeigt werden.

Darüberhinaus wurde als Nachfolge für dieses Projekt erfolgreich eine mobile Lehrausstellung beantragt. Weitergeführt wurde das Kooperationsprojekt „Kaum zu glauben“, welches einen angemessenen Umgang mit Religionen in der Schule fördert, mit der Bildungsstätte Anne Frank.

Der komplette Bericht ist abrufbar unter https://rat-der-religionen.de/portfolio/jahresbericht-2020.

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