FRANKFURT

Kampf für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen

Der Soziologe Prof. Dr. Klaus Dörre und der NGG-Chef Guido Zeitler machen am 24.6., 19 Uhr, eine Bestandaufnahme und diskutieren über den Kampf für bessere Arbeits- und Lebensverhältnisse der abhängig Beschäftigten und gegen völkisches und extrem rechtes Denken in der Arbeitswelt.

Freitag, 24. Juni 2022 | 19-21 Uhr

Der Kampf für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und gegen rechtes und völkisches Denken in der Arbeitswelt

Der Kampf für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und gegen rechtes und völkisches Denken in der Arbeitswelt
Nicht nur die AfD, auch andere rechte Kräfte haben den Betrieb als Ort der Verbreitung von nationalistischen und menschenfeindlichen Ideologien für sich entdeckt. Auch dank gewerkschaftlicher Arbeit konnten sie bisher etwa bei Betriebsratswahlen keine nennenswerten Erfolge erzielen. Aber natürlich sind Arbeitsstellen wie alle anderen gesellschaftlichen Räume wichtige Orte um ein diskriminierungsfreies Miteinander einzuüben und auch Orte der Auseinandersetzung um demokratische Fragen.

Der Soziologe Prof. Dr. Klaus Dörre und der NGG-Chef Guido Zeitler machen ein Bestandaufnahme sozialer Auseinandersetzungen in den Betrieben und diskutieren Herausforderungen und Perspektiven für den Kampf für bessere Arbeits- und Lebensverhältnisse der abhängig Beschäftigten und gegen völkisches und extrem rechtes Denken in der Arbeitswelt.

Auf dem Podium:

  • Guido Zeitler Vorsitzender der Gewerkschaft NGG
  • Prof. Dr. Klaus Dörre Universität Jena
  • Moderation: Claus-Jürgen Göpfert (Frankfurter Rundschau)
Zum Anfang der Seite springen