FRANKFURT

Klassenzimmerlesungen: Gute Bücher in die Schulen bringen

Es gibt in jedem Jahr neue großartige Jugendbücher, aber in die Schulen schaffen es die wenigsten. Deshalb gibt es die "Klassenzimmerlesungen" und die "Ausgezeichnet"-Lesung. Kostenfrei und fertig organisiert. Bewerbungen für die neue Runde sind jetzt möglich.

Es gibt in jedem Jahr neue großartige Jugendbücher, aber in die Schulen schaffen es die wenigsten. Der Lehrplan gibt oft keinen Freiraum für aufwändige Extra-Projekte. .

Deshalb gibt es die "Klassenzimmerlesungen" mit Isaak Dentler (Schauspiel Frankfurt), kostenfrei und auf Bestellung, fertig organisiert, mit Begleitmaterial und freier Terminvereinbarung.  Aus der aktuellen Empfehlungsliste des Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreises und der Empfehlungsliste des Deutschen Jugendliteraturpreises suchen wir zwei Jugendbücher zur Auswahl aus, die in den Schulen, die sich bei uns beworben haben, vorgestellt, gelesen und diskutiert werden.

Wie man sich für die Klassenzimmerlesungen mit Isaak Dentler bewerben kann, steht unten.

Die „Ausgezeichnet-Lesung“ präsentiert die Autor*innen, Illustrator*innen, Übersetzer*innen, deren Buch den aktuellen KATHOLISCHEN KINDER- UND JUGENDBUCHPREIS erhalten hat. Diese Lesung wird verlost. Sie findet in der Regel im Oktober während der Buchmesse vormittags im Haus am Dom statt.

Details dazu gibt es im  aktuellen Flyer, der hier heruntergeladen werden kann:

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So können Klassen mitmachen

Zehn Klassenzimmerlesungen auf Bestellung: Wir bieten zur Auswahl aus zwei Jugendbüchern mindestens 10 Lesungen an. Zusätzlich führen wir eine Warteliste für weitere Anfragen. Bewerbungen für die "Klassenzimmerlesungen" nimmt Gabriele Fachinger entgegen: bibliothek@st-angela-schule.de, Stichwort "Klassenzimmerlesung".

Eine "Ausgezeichnet"-Lesung als Verlosung: Wir verlosen an Schulen, die sich bewerben, eine Lesung mit der aktuellen Preisträgerin / dem aktuellen Preisträger des Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreises, siehe oben. Bewerbungen für die "Ausgezeichnet"-Lesung können gerichtet werden an hausamdom@bistumlimburg.de, Stichwort "Ausgezeichnet"-Lesung.

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Kooperationspartner*innen:

  • Dr. Lisa Straßberger, Katholische Akademie Rabanus Maurus, Haus am Dom Frankfurt
  • Gabriele Fachinger, Sankt Hildegard-Schulgesellschaft
  • Susanne Beul-Ring, Amt für Katholische Religionspädagogik Frankfurt

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Ermöglicht durch:

  • Crummenauer-Stiftung
  • Kulturamt Frankfurt
  • Gesamtverband Frankfurt

Aktuelles zu den Klassenzimmerlesungen (Stand November 2023):

  • 10 Klassenzimmerlesungen mit Isaak Dentler
  • Für Schulklassen, vor Ort und kostenfrei
  • Termine nach Absprache
  • Die Frühjahrstermine für die aktuelle Reihe (2023-2024) sind vergeben
  • Ab April 2024 zur Auswahl: Zwei neue Jugendbücher von den aktuellen Empfehlungslisten zum Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis und dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2024

RÜCKMELDUNGEN ZU AKTUELLEN KLASSENZIMMERLESUNGEN

2022 und 2023 ist Schauspieler Isaak Dentler in Klassenzimmern unterwegs und fungiert als Botschafter guter Jugendliteratur. Die Reaktionen sind durchweg positiv und häufig regelrecht begeistert. Einen Überblick über Rückmeldungen zu den aktuellen Klassenzimmerlesungen sowie Berichte, die darüber in Schulmedien und auf Webseiten erschienen sind, finden sich hier. Einen Blick auf zurückliegende Schuljahre können Sie weiter unten werfen.

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Im Oktober 2023 hat die neue Runde der Klassenzimmerlesungen mit Isaak Dentler begonnen. Dazu die Rückmeldung einer Lehrerin: "Vielen Dank, dass wir an der Klassenzimmerlesung teilnehmen konnten. Unsere Intensivklasse ist sehr dynamisch und befindet sich in ständiger Umwandlung. Die Schüler*innen haben sich über den heutigen Besuch sehr gefreut. Manche Schüler*innen, die jetzt in der Regelklasse sind, haben Herrn Dentler  vor dem Klassenraum erkannt (Herr Dentler war bei uns auch im letzten Jahr, da waren diese Kinder noch in der Intensivklasse) und kamen, um mit ihm kurz zu sprechen. Trotz der Vielfalt in unserer Klasse [viele Schüler*innen, die erst seit paar Wochen in Deutschland sind] waren die Kinder äußerst interessiert. Diejenigen, die schon länger in Deutschland sind, haben auch Fragen gestellt und konnten am Gespräch aktiv teilnehmen. Es gibt bei uns mehr Herausforderung als in den Regelklassen, aber die Freude, sogar über kleinere Erfolge, ist groß…. Wir bedanken uns noch einmal herzlich bei Ihnen und freuen uns auf neue Angebote."

Eine weitere Rückmeldung, diese aus der Schule im Clementinen Krankenhaus in Frankfurt: "Noch einmal vielen Dank für diese eindrückliche Lesung und den Austausch für die Schülerinnen und Schüler mit Herrn Dentler, den Ihre Stiftung ermöglicht hat. Es war toll und ich bin mir sicher, dass unsere besondere Schülerschaft von der Lesung und den thematisierten Gedanken profitieren wird."

Und noch ein aktuelles Feedback einer Lehrerin: "Heute hat alles prima geklappt, zum Lesen kam Herr Dentler nur für kurze Zeit, dafür haben die Kids über Geschichten und die Kraft der Phantasie nachdenken dürfen. Ich hoffe sehr, dass sie einiges mitnehmen konnten, auch wenn Henny und Ponger für manche Jungs in der Pubertät recht schwierig zu sein scheint. aber dass alle sich so frei äußern konnten, war schon spannend zu beobachten, also wie schnell herr Dentler eine Beziehung zu den Jugendlichen herstellen konnte.  Als nach den letzten Zeilen die Lesung aufs Ende zusteuerte,  waren einige sehr neugierig geworden, wie die Geschichte sich eigentlich abspielte. Ich fand es sehr bereichernd, Herrn Dentler live zu erleben. also, gerne wieder. Vielen, vielen Dank für die tolle Orga und dass Sie unsere Schule ausgewählt haben."

Bericht des Gymnasiums Römerhof, Frankfurt

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Die Klassenzimmerlesungen schaffen es durch ihren intimen Rahmen auf vertrautem Schulgelände, dass jedes Mal aufs Neue interessante und zum weiteren Nachdenken anregende Gespräche entstehen. Durch den Besuch der Schauspielerinnen bzw. nun von Issak Dentler bekommen unsere Schüler*innen das Gefühl, dass ihre Wahrnehmung nicht nur für uns Lehrkräfte wichtig ist, dass nicht nur wir uns für ihre Lesart und ihre Gedanken interessieren, denn es kommt jemand von außen, jemand, der sich nicht aufgrund seines Berufes mit ihnen beschäftigt, sondern ein Theaterschauspieler, der mit ihnen über die Literatur ins Gespräch kommen möchte. Sowohl die Jugendliteratur als auch unsere Schüler*innen selbst bekommen über dieses Veranstaltungsformat eine ganz eigene Wertigkeit vermittelt. Und die anderen Klassen unserer Schule fragen schon, ob sie vielleicht im nächsten Jahr teilnehmen können…

In diesem Jahr hatten wir das zusätzliche Glück, mit zwei verschiedenen Klassen unseres Gymnasiums auch an Lesungen im Haus am Dom teilnehmen zu dürfen (Katharina Bachs wunderbare Lesung aus Stefanie Höflers Jugendroman „Der große schwarze Vogel“ und Deniz Ohdes beeindruckende „Streulicht“-Lesung). Für unsere Schüler*innen eine besondere Erfahrung – auch wegen des Austauschs mit Schüler*innen anderer Schulen. Unsere Schülerschaft kommt vielfach aus dem Gallus, aus Nied, aus dem von Deniz Ohde so einprägsam dargestellten Sindlingen; eine überwältigende Mehrheit von ihnen kommt aus Familien mit einer Migrationsgeschichte, ein großer Anteil ist muslimischen Glaubens. Ebenso wie Deniz Ohdes Protagonistin wachsen sie mit dem offiziellen Versprechen auf Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit auf – und sie merken dennoch, dass dieses Versprechen, trotz aller Bemühungen unsererseits,  z.T. an seine Grenzen stößt. Beide Veranstaltungsformate gaben ihnen dieselbe Möglichkeit, am kulturellen Leben teilzunehmen, wie Schüler*innen aus einem anderen sozialen Umfeld, ihre Wortmeldungen wurden wertgeschätzt und über die Moderation entstand ein Austausch von unterschiedlichen Wahrnehmungen über diese sozialen Unterschiede und das unterschiedliche Einzugsgebiet der verschiedenen Schulen hinweg. Damit leisten Ihre Veranstaltungen nicht nur einen großen kulturellen, sondern auch einen wichtigen interkulturellen Beitrag! Und nebenbei bemerken unsere muslimischen Schüler*innen, dass auch sie im Haus am Dom willkommen sind und dass man ihnen mit derselben Freundlichkeit und Offenheit begegnet wie allen anderen.

Für diese besonders wertvollen Erfahrungen möchte ich mich – auch im Namen der ganzen Schulgemeinde – herzlich bei Ihnen bedanken: bei Ihnen persönlich und auch bei Gabi Fachinger und Birgitta Reichmann für die Organisation und beim Haus am Dom, der Katholischen Akademie Rabanus Maurus und der Hildegard-Schulgesellschaft für die Finanzierung. Vielen Dank!

Nadia Givsan, Gymnasium Römerhof, Frankfurt

Bericht der Johann-Christian-Senckenberg-Schule in Runkel

Vom „Tatort“ ins Klassenzimmer 

Isaak Dentler animiert Schüler zum Lesen 

Für eine Klassenzimmerlesung hat der aus dem Frankfurter „Tatort“ bekannte Schauspieler Isaak Dentler die Johann-Christian-Senckenberg-Schule in Runkel besucht. Sollten sich die Achtklässler des Deutsch-E-Kurses von Tanja Eigenbrodt allerdings auf eine entspannte „Märchenstunde“ eingestellt haben, so wurden ihre Erwartungen enttäuscht. Vielmehr ging es Isaak Dentler darum, den Schülern die einzigartige Magie des gedruckten Wortes aufzuzeigen: Kein Film, kein Hörbuch, kein Computerspiel kann auf die gleiche Weise die Phantasie anregen, wie es ein Buch vermag. „Was lest ihr denn gern?“, wollte der Gast von der Klasse wissen. Zögerliche Reaktionen zeigten, dass das Lesen nicht wirklich zu den Hobbys der Jugendlichen zählt. „Eigentlich gibt es auf der ganzen Welt gerademal drei oder vielleicht fünf gute Geschichten“, gab Dentler zu bedenken. Alles andere seien lediglich Abwandlungen der immer gleichen Handlungsstränge, bei denen es sich wahlweise um Macht, Krieg, Liebe, Verrat oder Rache drehe. Hier den ganzen Artikel lesen.

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Bericht des Franziskanergymnasiums Kreuzburg

Klassenzimmerlesung mit Tatort-Schauspieler

Am 31. Januar hatte die Klasse 8d die Ehre, sich aus einem preisgekrönten Jugendbuch vorlesen lassen zu dürfen. Der besondere Charme dieser Lesung liegt darin, dass sie zum einen im vertrauten Klassenzimmer stattfindet und zum anderen, dass nicht etwa die Autorinnen und Autoren selbst zum Vortrag mit Gespräch kommen. In diesem Fall kam mit Isaak Dentler ein bekannter Schauspieler (Schauspiel Frankfurt; Tatort Frankfurt) zu Besuch an die Kreuzburg, um aus dem Jugendroman „Krummer Hund“ von Juliane Pickel zu lesen. Ihre Eindrücke von dieser besonderen Lesung hat Sophia M. in nachfolgendem Text zusammengefasst. Soviel sei vorweggenommen: Dem Grundsatz „delectare et prodesse“ („erfreuen und nützlich sein“) wurde mehr als nur entsprochen. Neben unseren klassischen Autorenlesungen stellen Klassenzimmerlesungen sicherlich einen wichtigen Beitrag kulturellen Lernens dar – und werden hoffentlich auch in naher Zukunft immer wieder Teil der Leseförderung an der Kreuzburg sein. Hier weiterlesen.

Herzlichen Dank noch einmal für Ihren tollen Einsatz und die Lesung von Herrn Dentler! Es lief alles bestens, die Schülerinnen und Schüler waren begeistert und möchten jetzt sogar unbedingt ins Theater und dort Herrn Dentler sehen, besser geht's nicht!
Ich möchte Ihnen dafür danken, dass wir die Gelegenheit hatten, Herrn Dentler bei uns zu haben. Hoffentlich können Sie uns bald einmal wieder diese Möglichkeit anbieten. Ich würde mich sehr freuen!

Bericht des Taunusgymnasiums Königstein

Packend und gefühlvoll liest er vor, der Schauspieler, der zur Klassenzimmerlesung in die 8g kommt. Die Kinder werden mitgenommen in die Welt von Sebastian und Katja, Hauptfiguren des DDR-Romans „Verraten“ von Grit Poppe, der für den deutschen Jugendliteraturpreis 2021 nominiert wurde. Beide leben in der DDR in schwierigen Verhältnissen, und der Roman gibt der 8g Einblicke in zwei Leben, die für sie aus einer längst vergangenen Zeit und aus einem kaum vorstellbaren Land kommen. 

Diese fremde Welt auferstehen zu lassen, das gelingt Isaak Dentler hervorragend. Der charismatische Schauspieler, bekannt unter anderem aus dem Frankfurt-„Tatort“ und aus dem Theater, hat sich im Rahmen der Reihe „Klassenzimmerlesungen“ im Taunusgymnasium eingefunden und nimmt die Kinder auf begeisternde und sympathische Art mit auf eine Reise in die DDR. Frau Zalud, Deutschlehrerin der Klasse 8g, hat sich um diese Lesung beworben und wurde ausgewählt. Ermöglicht wird die Reihe von Lesungen durch eine Zusammenarbeit der Katholischen Akademie Rabanus Maurus im Haus am Dom in Frankfurt, der Sankt Hildegard-Schulgesellschaft, dem Amt für Katholische Religionspädagogik Frankfurt und dem Jungen Literaturhaus Frankfurt.

Und es ist mehr als eine Lesung: Nach jeder intensiv vorgelesenen Passage aus dem Roman hält Isaak Dentler kurz inne und kommt mit der Klasse ins Gespräch. Über den Inhalt des Buchs, aber auch über interessante Fragestellungen darüber hinaus – etwa, ob man beim Vorlesen seine Stimme verstellen sollte, wenn unterschiedliche Figuren sprechen. Er gibt auch Einblick in seine Lesestrategien, wie er beispielsweise mit einem Buch umgeht, das ihn nicht sofort „packt“. Dann gibt er dem Buch noch drei weitere Seiten eine Chance und liest im Zweifelsfall auch schon mal die letzte Seite, bevor er es aufgibt. Auch die Lesegewohnheiten der Kinder interessieren ihn – ob es Bücher gibt, die sie nicht mehr aus der Hand legen können, da sie unbedingt wissen wollen, wie es weitergeht. Bestimmte Begriffe aus der Welt der DDR bespricht der Schauspieler mit der Klasse ebenfalls: was ein Trabi oder ein Konsum-Laden ist. Hier kommt auch Herr Linke, Klassenlehrer der 8g, als Zeitzeuge ins Spiel und erzählt, wie damals unzählige Pakete aus dem Westen in die DDR geschickt wurden und wie mitgeschicktes West-Geld vor den langen Fingern der Kontrolleure versteckt wurde. 

Auch Einblicke in den Beruf des Schauspielers gewährt Isaak Dentler, der am Theater, fürs Fernsehen, für Hörspiele und Computerspiele arbeitet und Schauspielunterricht gibt. Er betont, dass bei seiner Arbeit das Lesen immer der erste Schritt ist – die Bilder, die sonst allgegenwärtig mitgeliefert werden, muss man beim Lesen eines Drehbuchs immer erst selbst vor dem geistigen Auge entstehen lassen. Erst wenn ein Skript bei ihm starke Bilder und Emotionen auslöst, werde es für ihn interessant. An der Schauspielschule sei man zudem immer dazu angehalten worden, nicht nur zu sagen, dass man etwas gut oder schlecht findet, sondern auch zu begründen, warum – und das übt er auch mit den gebannt zuhörenden und mitteilsamen Schüler*innen der 8g.

Die 90 Minuten Klassenzimmerlesung vergehen wie im Fluge; die 8g will Isaak Dentler eigentlich noch nicht gehen lassen und würde sich gerne weiter mit ihm austauschen und seinem begeisternden Vortrag folgen. Und vielleicht haben einige wenige von ihnen ja Feuer gefangen und fangen an, den DDR-Roman von Grit Poppe selbstständig zu lesen und so in eine fremde Welt einzutauchen, die jedoch zur unmittelbaren Geschichte ihres Lands gehört.

Text: Philipp Rauschmayer

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Edith-Stein-Schule, Hochheim/Main

 

Rückmeldungen von Schülerinnen und Schülern der Klasse PG 2 zur Klassenzimmerlesung am 18. Februar 2022 mit Isaak Dentler:

  • Ich fand das Buch sehr spannend, weil Welten zu erschaffen, wäre auch etwas für mich und ich bin richtig in die Geschichte eingetaucht.
  • Es hat Spaß gemacht, ihnen zu zu hören, es war lustig und interessant, wir hatten danach auch viel zu erzählen.
  • Mir hat es gefallen, weil er in einem perfekten Ton vorgelesen hat. Gleichzeitig hat mir das Buch gefallen.
  • Ich fand, er hatte eine sehr schöne Stimme und er war lustig und hatte Humor.
  • Gerne eine Wiederholung

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Ausgezeichnet-Lesung mit Kirsten Boie 2022

Autorin Kirsten Boie hat am 20. Oktober 2022 im Haus am Dom aus ihrem mit dem Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2022 ausgezeichneten Roman „Dunkelnacht“ gelesen. Tickets dafür gab es keine, Schulklassen konnten sich bewerben und wurden ausgelost. Gewonnen haben eine Klasse vom Gymnasium Riedberg, eine Klasse von der St. Angela Schule Königstein, zwei Klassen der Elisabethenschule und das Heilpädagogische Institut Vincenzhaus in Hofheim (Jokerpreis). Wie Studienleiterin Dr. Lisa Straßberger berichtet, war es ein großartiges Erlebnis - und die jungen Zuhörerinnen und Zuhörer folgten dem nicht ganz einfachen Stoff aufmerksam.

BLICK AUF VERGANGENE KLASSENZIMMERLESUNGEN

Das Buch „Eine Insel zwischen Himmel und Meer“ war spannend und traurig. Die Lesung war sehr gut.
Die Lesung war echt toll. Frau Bach ist echt sympathisch und macht die Lesung spannend. Die Zeit war optimal und das Buch wurde gut ausgewählt.

Rückblick

Flyer zur Klassenzimmerlesung im Schulhalbjahr 2021/22

Flyer zur Klassenzimmerlesung 2020

Flyer zur Klassenzimmerlesung im Schulhalbjahr 2019/20

Bericht des Gymnasiums Römerhof

Die Vorfreude bei den Schülerinnen und Schülern der Klasse 7B war groß – und die Erwartungen wurden erfüllt, baten doch alle Frau Emini darum, noch ein bisschen zu lesen, als es schon längst zur Mittagspause geblinkt hatte … Den ganzen Bericht gibt es auf der Seite des Gymnasiums Römerhof.

Videocast: "Elektrische Fische" & Co. - Jugendliteratur fürs Klassenzimmer

Podcast: "Elektrische Fische" & Co. - Jugendliteratur fürs Klassenzimmer

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