FRANKFURT, 03.02.2022

Olympia in China - Experten kritisieren Propaganda

In Beijing laufen die Olympischen Winterspiele. Die Katholische Akademie und die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) beleuchten, warum China als Austragungsland umstritten ist - in mehreren Veranstaltungen und Videos.

Am morgigen Freitag, 4. Februar, beginnen im chinesischen Beijing die Olympischen Winterspiele. China als Austragungsort ist umstritten, die Wahl sorgte im Vorfeld für viel Kritik. Auch die Katholische Akademie und die Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Limburg (KEB) setzen sich in verschiedenen Veranstaltungen kritisch mit der Propaganda Chinas, den aktuellen politischen Entwicklungen und den Beziehungen zwischen China und Europa auseinander.

In der laufenden Online-Veranstaltungsreihe "Olympia und Propaganda: Zu den Olympischen Winterspielen in China 2022" der KEB betrachten international führende Experten aus der Wirtschaftsethik, Sinologie und Modern China Studies die Kommunikation und Propaganda seitens der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) im Zuge dieses internationalen Events. Drei Veranstaltungen haben bereits stattgefunden, drei weitere Impulsvorträge und Diskussion folgen im Februar:

China & Propaganda: Hong Kong
Sprecherin: Didi Kirsten Tatlow
Montag, 07.02.2022
Beginn: 19:30 Uhr

China & Propaganda: Xinjiang
Sprecher: Prof. Dr. Björn Alpermann
Montag, 14.02.2022
Beginn: 19:30 Uhr

China & Propaganda
Sprecherin: Dr. Mareike Ohlberg
Montag, 21.02.2022
Beginn: 19:30 Uhr

Nähere Informationen zu den Terminen und Gästen: www.keb-frankfurt.bistumlimburg.de. Anmeldung zur Teilnahme per Zoom unter keb.frankfurt@bistumlimburg.de

Weitere Informationen zur Reihe, den Terminen und den Referentinnen und Referenten gibt es im Flyer:

In der Katholischen Akademie gab es Ende 2021 zwei Veranstaltungen mit dem Schwerpunkt China. Die Videos können Sie direkt unten in diesem Artikel ansehen - oder auf unserem YouTube-Kanal @hausamdom.

Wie umgehen mit der Weltmacht China? (10. November 2021)

Politische und wirtschaftliche Beziehungen zwischen der EU und China (27. Oktober 2021)

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