FRANKFURT

Vernissage und Podium zu "Aufbruch im Osten"

Dirk Eisermann unternahm in den 80er Jahren Reisen in die Volksrepublik Polen und dokumentierte das Alltagsleben. Andreas Varnhorn reiste Ende der 80er nach Prag, um den Zeitgeist dort im Stil der klassischen Streetfotografie festzuhalten. Vernissage mit Diskussionspodium im Video.

Aufbruch im Osten

VR Polen und CSSR in den 80er Jahren

2. Juni-4. September 2022

Fotos von Dirk Eisermann und Andreas Varnhorn

Vernissage: Mi 1. Juni 2022, 19:30 Uhr

Dirk Eisermann unternahm in den 80er Jahren zahlreiche Reisen in die VR Polen und dokumentierte das Alltagsleben und die gesellschaftspolitischen Veränderungen. Andreas Varnhorn reiste Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre nach Prag, um den Zeitgeist dort im Stil der klassischen Streetfotografie festzuhalten. Beide Bildjournalisten verbindet das „Paneuropäische Picknick“ im ungarischen Sopron 1989, bei dem sie für den „Stern“ die Flucht hunderter DDR-Bürger*innen in den Westen fotografierten.

Podium zur Vernissage:

Go West? Zur Bedeutung der EU-Osterweiterung für die polnische und tschechische Community in Frankfurt am Main

Einführung Dr. Andrzej Kaluza, Deutsch-Polen Institut Darmstadt

Es diskutieren:  

  • Dr. Andrzej Kaluza, Deutsch-Polen Institut Darmstadt
  • Barbara Lange, DAJZNAK Polnische Dialoginitiative für Frankfurt
  • Otokar Löbl, Ackermann aus Böhmen Institut / Förderverein der Stadt Saaz|Žatec e.V.

Platzreservierung für die Vernissage erforderlich per Mail an hausamdom@bistumlimburg.de. Eintritt frei.

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