FRANKFURT
Ab 18.10.23: OPEN BOOKS im Haus am Dom

OPEN BOOKS – das ist das das große städtische Lesefest, das seit 2009 jährlich zur Frankfurter Buchmesse stattfindet. An verschiedenen Lesungsorten rund um den zentralen Römerberg haben Besucher:innen hier die Gelegenheit, Autor:innen und ihre Bücher live zu erleben. Rund 100 Veranstaltungen laden dazu ein, Herbstneuerscheinungen aus den Sparten deutsche und internationale Belletristik, Sachbuch, Graphic Novel/Comic und Lyrik zu entdecken – und das bei freiem Eintritt! Zudem ist die älteste Frankfurter Literaturveranstaltungsreihe „Literatur im Römer“ fester Teil des Programms. An zwei Abenden stellen jeweils acht Autor:innen in kurzen, moderierten Gesprächen und Lesungspassagen ihre Novitäten vor – ein abwechslungsreiches Kaleidoskop der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur! Für die jüngeren Leser:innen und ihre Familien bietet OPEN BOOKS KIDS am Messewochenende ein kunterbuntes Kinderbuchprogramm. Dank der Nähe der einzelnen Lesungsorte steht so auch einem spontanen Besuch nichts im Weg. Und wer sich dann noch ein oder zehn Bücher von der/dem neuen Lieblingsliterat:in signieren lassen möchte, wird bestens versorgt durch Frankfurts Buchhandlungen, die an allen Veranstaltungsorten die passende Lektüre am Büchertisch bereithalten.
Auf www.openbooks-frankfurt.de gibt es eine Übersicht über alle OPEN-BOOKS-Veranstaltungen, im Folgenden findet sich eine Liste der Lesungen und Diskussionen im Haus am Dom - traditionell findet hier die Sparte Sachbuch statt.
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Mittwoch, 18. Oktober
17:00
Haus am Dom Großer Saal
Franz Alt „Ich habe einen Traum! Die Zukunft der Kirche ist weiblich“
Herder
17:00
Haus am Dom Giebelsaal
Stella Schaller „Zukunftsbilder 2045. Eine Reise in die Welt von morgen“
oekom
18:30
Haus am Dom Großer Saal
Carsten Brosda „Mehr Zuversicht wagen. Wie wir von einer sozialen und demokratischen Zukunft erzählen können“
Hoffmann und Campe
18:30
Haus am Dom Giebelsaal
Alexander Schiebel „Gift und Wahrheit. Wie Konzerne und Politik ihre Macht missbrauchen, um Umweltaktivist*innen mundtot zu machen. Der Pestizidprozess von Mals“
oekom
20:00
Haus am Dom Großer Saal
Christina Morina „Tausend Aufbrüche. Die Deutschen und ihre Demokratie seit den 1980er-Jahren“
Siedler
20:00
Haus am Dom Giebelsaal
Friedhelm Ardelt-Theeck / Willi Loose / Angelika Seidler „Wald statt Asphalt. ‚Fecher lebt‘ – Autobahn trotz Klimakrise“
Brandes & Apsel
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Donnerstag, 19. Oktober
17:00
Haus am Dom Großer Saal
Deborah Feldman „Judenfetisch“
Luchterhand
17:00
Haus am Dom Giebelsaal
Melina Borčak „Mekka hier, Mekka da. Wie wir über antimuslimischen Rassismus sprechen müssen“
hanserblau
18:30
Haus am Dom Großer Saal
Hami Nguyen „Das Ende der Unsichtbarkeit. Warum wir über anti-asiatischen Rassismus sprechen müssen“
Ullstein
18:30
Haus am Dom Giebelsaal
Asha Hedayati „Die stille Gewalt. Wie der Staat Frauen alleinlässt“
Rowohlt Polaris
20:00
Haus am Dom Großer Saal
Can Dündar „Die rissige Brücke über den Bosporus. Ein Jahrhundert Türkische Republik und der Westen“
Galiani
20:00
Haus am Dom Giebelsaal
Gabriele von Arnim „Der Trost der Schönheit. Eine Suche“
Rowohlt
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Freitag, 20. Oktober
17:00
Haus am Dom Großer Saal
Sebastian Sons „Die neuen Herrscher am Golf und ihr Streben nach globalem Einfluss“
J.H.W. Dietz
17:00
Haus am Dom Giebelsaal
Marion Victor „Der gesprengte Kreis. Max Beckmanns Schüler zwischen Realismus und Abstraktion“
Reichert Verlag
18:30
Haus am Dom Giebelsaal
Peter R. Neumann „Logik der Angst. Die rechtsextreme Gefahr und ihre Wurzeln“
Rowohlt Berlin
18:30
Haus am Dom Großer Saal
Harald Welzer „Zeiten Ende. Politik ohne Leitbild, Gesellschaft in Gefahr“
S. Fischer
20:00
Haus am Dom Großer Saal
Ronen Steinke „Verfassungsschutz. Wie der Geheimdienst Politik macht“
Berlin Verlag
20:00
Haus am Dom Giebelsaal
Christian Jakob „Endzeit. Die neue Angst vor dem Weltuntergang und der Kampf um unsere Zukunft“
Ch. Links Verlag
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Samstag, 21. Oktober
17:00
Haus am Dom Großer Saal
Vera Politkowskaja „Meine Mutter hätte es Krieg genannt“
Tropen
17:00
Haus am Dom Giebelsaal
Katty Salié „Das andere Gesicht. Depressionen im Rampenlicht“
Kiepenheuer & Witsch
18:30
Haus am Dom Großer Saal
Steffen Mau „Triggerpunkte.Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft“
Suhrkamp
18:30
Haus am Dom Giebelsaal
Arnold Jacobshagen „Maria Callas. Kunst und Mythos“
Reclam
20:00
Haus am Dom Großer Saal
Marie-Luise Wolff „2,8 Grad! Endspiel für die Menschheit“
Westend Verlag
20:00
Haus am Dom Giebelsaal
Peter Kemper „The Sound of Rebellion. Zur politischen Ästhetik des Jazz“
Reclam
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