FRANKFURT

[Kopie] 30.11.23, 11-18 Uhr: Auf prekärer Schwelle. Weiße Flecken der Erinnerungskultur

Wie kann eine Öffnung der Erinnerungskultur in einer pluralen Gesellschaft gelingen, die die Einzigartigkeit der Schoa anerkennt und zugleich die Verbrechen im Kontext des Kolonialismus nicht ausklammert? Symposium und Festakt anlässlich des 52. Jubiläums des Gesprächskreises 
„Juden und Christen“ beim ZDK.

Symposium und Festakt anlässlich des 52. Jubiläums des Gesprächskreises 
„Juden und Christen“ beim ZDK

Auf prekärer Schwelle. Weiße Flecken der Erinnerungskultur

Do 30. November 2023, 11:00–18:00 Uhr

Wie kann eine Öffnung der Erinnerungskultur in einer pluralen Gesellschaft gelingen, die die Einzigartigkeit der Schoa anerkennt und zugleich die Verbrechen im Kontext des Kolonialismus nicht ausklammert? Im Rahmen des Symposions soll diese Debatte aufgegriffen werden. Beim anschließenden Festakt wird die Arbeit des Gesprächskreises „Juden und Christen“ beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken gewürdigt, der sich in den 52 Jahren seines Bestehens für ein vertrauensvolles, jüdisch-christliches Verhältnis eingesetzt und immer wieder mit Fragen der Erinnerungskultur befasst hat.

  • Dagmar Mensink
  • Rabbiner Prof. Dr. Andreas Nachama
  • Dr. Katrin Großmann

Gefördert von:

  • Bundeszentrale für politische Bildung

Eintritt frei

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