FRANKFURT, 09.01.2024

Zuversicht in einer Welt, die Angst machen kann

Die Katholische Akademie im Haus am Dom startet in ihr 35. Halbjahr - und tut dies sehr bewusst ohne Apokalypse- und Krisenrhetorik. Denn das Evangelium sieht die Welt nicht vor dem Untergang.

Die Katholische Akademie im Haus am Dom startet in ihr 35. Halbjahr - und tut dies sehr bewusst ohne Apokalypse- und Krisenrhetorik. "Denn als Christinnen und Christen ist uns zugesagt, dass ,alles am Ende gut wird, und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende'", schreibt Direktor Prof. Dr. Joachim Valentin im Januar-Newsletter der Akademie. Nur wer aus dieser, zugegeben säkular gefassten, Hoffnung darauf lebe, dass unser eigenes Schicksal und das der Welt in der Hand Gottes liegt, bleibe gefeit gegen die Versuchungen unserer Zeit: "Die Welt vor dem Untergang zu sehen und deshalb nach starken Führern zu rufen, das ist keine Haltung, die sich auf das Evangelium berufen kann."

Umso konkreter und angstfreier wollen und können Studienleitung und Publikum mit dem neuen Halbjahresprogramm gemeinsam die Probleme der Gegenwart angehen. "Orientierungen" sind gefragt, und die Annäherung daran beginnt im Januar mit der Friedensnobelpreisträgerin Irina Scherbakowa, einem Benefizkonzert für Israel, Überlegungen zu Ökologie und Postkolonialismus, diversen Kunstführungen und vielem mehr.  

Ausdrücklich wünschen wir Ihnen Gottes Segen, Gesundheit, Freude und Zufriedenheit zum neuen Jahr! Lassen Sie sich den Rückenwind eines Neuanfangs 2024 unter die Flügel wehen und bleiben Sie zuversichtlich!

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